Fiat Proxi-Ausrichtung

Teile dieses Themas wurden möglicherweise maschinell übersetzt. Hier ist die originale englische Version.

Das Proxi-Ausrichtungsverfahren wird zum Hinzufügen/Entfernen von Steuergeräten und Funktionsblöcken zum Fahrzeug verwendet. Die Codierung erfolgt über das Codierungsmenü des Body-Computers.

Grundsätzlich gibt es 4 Funktionen, die oft verwechselt werden:

1. Allgemeine Konfiguration im BCM, in der Sie das Fahrzeugverhalten ändern können (z. B. wie viele Airbags installiert sind, LHD/RHD, Motortyp usw.)

2. Konfiguration vorhandener Steuergeräte

Wenn das Steuergerät zum Fahrzeug hinzugefügt oder daraus entfernt wird, muss die Codierungsfunktion Konfiguration der Fahrzeug-ECUs ausgeführt werden, die im „Menü „ECU-Programmierung/Codierung““ des Body Control Module (BSI) zu finden ist.

Nachdem Sie die Fahrzeug-ECU-Konfiguration ausgeführt haben, werden zwei Spalten mit Listen von Steuergeräten angezeigt. Bereits verbaute Steuergeräte werden in der rechten Spalte „Installierte Steuergeräte“ mit grüner Markierung angezeigt. Sie können das installierte Steuergerät entfernen, indem Sie das Steuergerät aus der rechten Liste auswählen und auf den linken Pfeil klicken.

Wählen Sie aus der Liste der verfügbaren Steuergeräte auf der linken Seite bitte die Steuergeräte aus, die Sie installieren möchten, und fügen Sie sie hinzu, indem Sie auf den rechten Pfeil klicken.

Wenn Sie „Installiertes Steuergerät“ aus der rechten Liste auswählen, können Sie mit der EOL-Taste die EOL-Präsenz im ausgewählten Steuergerät festlegen oder zurücksetzen. EOL bedeutet End-of-Line-Programmierung/Konfiguration. Nur einige der Fahrzeugsteuergeräte unterstützen EOL. Die EOL-Steuergeräte müssen proxi-ausgerichtet werden (Konfiguration vom Karosseriesteuergerät (BCM) auf das ausgewählte Steuergerät übertragen), wenn diese Steuergeräte ausgetauscht werden. EOL kann nur in installierten Steuergeräten eingestellt werden.

Klicken Sie auf die Schaltfläche „Konfiguration speichern“. Das Karosseriesteuermodul kann eine Schreibanforderung ablehnen, wenn neue Daten für das Fahrzeug nicht gültig sind (z. B. Motorsteuergerät nicht im Karosseriesteuermodul definiert).

3. Verteilung der zentralen BCM-Konfiguration auf andere Steuergeräte

Es ist notwendig, die neue Konfiguration vom BCM auf die entsprechenden EOL-Steuergeräte zu übertragen. Es wird normalerweise verwendet, um das Problem des blinkenden Kilometerzählers zu lösen.

In folgenden Fällen ist eine Konfigurationsübertragung erforderlich:

Proxi-Ausrichtung

Diese Funktion überträgt die Konfiguration automatisch auf die Steuergeräte, die EOL sind und nicht auf Proxi ausgerichtet sind. (Steuergeräte, die entsprechend dem CAN-Proxi-Status nicht richtig konfiguriert sind). Nutzen Sie dazu die Codierfunktion PROXI-Alignment-Verfahren. Sie finden es im Menü „ECU-Programmierung/Codierung“ des Body-Control-ECU.

Konfiguration vom BCM auf alle Steuergeräte übertragen

Nutzen Sie hierzu die Codierfunktion Konfiguration auf alle Steuermodule übertragen. Sie finden es im Menü „ECU-Programmierung/Codierung“ des Body-Control-ECU.

Selektive Übertragung der Konfiguration vom BCM auf ein einzelnes Steuergerät

Nutzen Sie dazu die Codierfunktion Konfiguration vom Karosseriesteuergerät übertragen. Sie finden es im Menü „ECU-Programmierung/Codierung“ aller Steuergeräte mit Ausnahme des Body-Control-ECU, von dem die Konfiguration übertragen wird.

4. CAN-BUS-Informationen, die den Status der an den CAN-BUS angeschlossenen Steuergeräte anzeigen

Zeigt Informationen zu den im Fahrzeug konfigurierten Einheiten an. Es ist möglich, eine dieser Optionen auszuwählen:

5. CAN-BUS Proxi Alignment Status, der Informationen zu den an den CAN-BUS angeschlossenen Steuergeräten anzeigt

Zeigt den Proxi-Ausrichtungsstatus der Einheiten im Fahrzeug an. Es ist möglich, eine dieser Optionen auszuwählen:

Abdeckung in FiCOM

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